Markisen

 
Zu jeder Architektur die passende Markise (Foto: Schmitz-Werke)

Zu jeder Architektur die passende Markise (Foto: Schmitz-Werke)

Markisen wurden bereits in der Antike als Sonnenschutz verwendet. Sie zeichnen sich durch einen meist textilen Behang aus, der aufrollbar, faltbar oder feststehend sein kann.

Die häufigste Markise im Privatbereich ist die Gelenkarmmarkise. In den vergangenen Jahrzehnten wurde sie zu einem formschönen, effektiven und leicht zu verwendenden Bauteil entwickelt, mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Bis zu 28 Quadratmetern können Sie eine Gelenkarmmarkise beschatten.

Wintergartenverschattungen gehören ebenfalls zu den Markisen. Sie helfen, das Klima im Wintergarten erträglich zu halten und Pflanzen vor zu hohen Temperaturen zu schützen. Fenster und Fassaden lassen sich durch Markisen ebenfalls effektiv verschatten.

Der Markisenstoff besteht in der Regel aus 100 % Markenacryl, das spinndüsengefärbt, lichtecht, wetterecht und reißfest ist. Die Tücher sind imprägniert und dadurch wasserabweisend, schmutzabweisend, luftdurchlässig, schnelltrocknend und verrottungssicher. Zunehmend werden die Positiven Eigenschaften von Materialen wie Polyesterfasern oder Polypropylen genutzt. Speziell für senkrechte Markisen an Fenster und Fassaden sind Stoffe sinnvoll, die einen Durchblick zulassen.

Als Antrieb werden Getriebe mit abnehmbarer Kurbel und Elektromotoren verwendet. Optimalen Bedienkomfort erhalten Sie bei einer Markise von Rolladen-Wagner GmbH mit integriertem Funkmotor. Markisen mit Elektroantrieb können auch mit automatischen Steuerungen (Wind-/Sonnenautomatik) ausgerüstet werden.

Produktfilm Unterglasmarkise markilux 889
und Vertikal-Kassettenmarkise markilux 869

sehen Sie ich diese beiden Markiseninnovationen in Bewegung an:

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